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1995-11-25
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18KB
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289 lines
Diese Anleitung wurde erstellt von Heinz Lagler /E-Mail Maus @ A2W
Anleitung zu Starbox 1.1(X)
Ein Shareware Mailboxprogramm zum Terminal-Programm
STARCALL
Von Ingo Linkweiler!
Copyright by INLI-Soft
Vorweg, diese Anleitung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit!
Änderungen, im Sinne des Fortschritts, bleiben dem Programmierer vorbehalten!
>>> Vorwort <<<
Starbox ist ein Mailboxprogramm,daß vorwiegend Kürzel orientiert arbeitet! Es
wurde weiters darauf geachtet,daß die derzeitige Unart der
Plattenbelegungs-Gigantomanie und Speicherverzehrenden Ungeheuer vermieden
wird! Dieses Programm, wird demnächst auch für den PC erscheinen! Der Umfang
des Programms, dürfte eine Installation, auf jedes vorhandene System
gestatten (ein Rechner mit mind. 1 Mb und Festplatte werden jedoch
empfohlen!). Rein theoretisch ist auch eine Disketten Installation denkbar
(1,44 LW) aber eine Festplatten Installation ist auf alle Fälle vorzuziehen.
Auch ein updaten des tos auf mindestens 1.4 ist von nicht zu unterschätzendem
Vorteil, (schnellerer Platten zugriff) aber nicht zwingend erforderlich!
>>> Installation <<<
Die Installation von Starbox 1.1(X), gestaltet sich als sehr einfach! Mit dem
im Programm Packet Starcall 1.8(X) (enthält: Starcall 1.8(X), Multrix Online
Game, Rufus Wandler, Connvert, View Fax, Make Fax,Fax Modul und Install.Prg)
enthaltenen Install.Prg., Beschränkt sich die Installation lediglich auf das
Anpassen der Starbox.Set Datei, an die jeweilige Konfiguration (Pfad auf dem
sich Starbox befindet, verwendete Übertragungsprotokolle und eventuell
vorhandene externe Programme!).
Da es sich bei Starbox 1.1(X) noch keineswegs um ein endgültiges Produkt
handelt und das Programm ständig verbessert wird, werden allfällige
Änderungen, immer in einer Update oder Change.doc ergänzt! In dieser
Anleitung wird jedoch davon ausgegangen, daß Sie im Besitz der Vollversion
von Starcall sind und mittels Install.Prg, auf das gewünschte Laufwerk
übertragen haben! Laden Sie jetzt die Datei Starbox.Set, in einen geeigneten
Editor (z.B.: den von Starcall;-). Nun sehen Sie einige Standard-Vorgaben,
die Sie nun an Ihr System anpassen müssen! Dabei sind aber ein paar
Besonderheiten zu beachten: Sonderzeichen müssen zwischen Anführungszeichen
stehen und Texte nach einem Apostroph (Strich Punkt) werden "gerem`t", daß
heißt als Kommentar behandelt!Dazu ein kleines Beispiel:
;Das ist jetzt ein Kommentar und wird von Starbox und Starcall nicht beachtet!
Send "YMODE-BATCH " GSZRZACC "-sz -Y"
(vorausgesetzt Sie haben natürlich ein geignetes Übertragungsprotokoll!)
Aber als erstes stellen Sie den Pfad ein, wo sich die Basis Ihrer Mailbox
befindet! Also Starbox.Prg, *.Rsc, etc.)
Dazu löschen Sie zunächst den Strichpunkt und geben zum Beispiel folgendes
ein:
Boxpath=C:\Starbox\
Gehen Sie jetzt alle Punkte der Reihe nach durch und passen alle Punkte an
Ihr System an! Am Ende des Starbox.Set haben Sie zwei sehr wichtige Punkte:
GAST und EXTERN! Hierzu wieder ein Beispiel:
GASTZUGRIFF JA oder Wahlweise NEIN
Der Punkt Gast gestattet es Ihnen auszuwählen, ob Ihre Mailbox, einem dem
System unbekannten (kein USEREINTRAG) zugriff gewährt oder ihn abweist!
Der Punkt EXTERN ist sogar noch wichtiger. Er erlaubt es Ihnen bis zu 7
EXT.Prg in Ihr System einzubinden. Das heißt Sie können Online Games oder
aber auch Fernwartungsprogramme in Ihre Mailbox einbinden! Weiters können Sie
hier festlegen ab welchem User Level ein Programm gestartet werden kann
(Programme die einen höheren User Level verlangen, werden einem User mit
niedererem Level aus Sicherheitsgründen nicht angezeigt). Dazu wieder ein
Beispiel:
EXTERN Name der im Menü erscheint, Programm.Prg,User-LEVEL
Also:
EXTERN Fernwartung,Okiam.Prg.,9
Wichtig: Vergessen Sie keinesfalls die Beistriche zwischen den Einträgen! In
diesem Fall währe das Programm OKIAMI nur für Level 9 (also den SYSOP) zu
erreichen und das sind in diesem Fall zur Abwechslung einmal Sie. Vergeben
Sie hohe Level nicht zu leichtfertig, da sonst Jedermann (-Frau) auf Ihren
Rechner zugriff hat!Speziell beim Zugriff auf Fernwartungsprogrammen, sollten
Sie lieber zweimal nachdenken ob der User Ihr Vertrauen auch verdient.
Achtung: Bei den jeweiligen Externen.Prg ist darauf zu schauen, daß das
Programm die Bildschirmdarstellung selbstständig an die I/O Schnittstelle
anpaßt, da Sie sonst zwar an Ihrem Terminal alles am Bildschirm mitverfolgen
können,ein User der in Ihre Box von auswärts einlogt jedoch nichts sieht,da
die Bildschirm Ausgabe nicht auf die RS 232 umgelenkt wird! Ende vom Lied: er
kann das Programm nicht mehr beenden!
Die Umlenkung von Externen Programmen auf die RS 232 Schnittstelle erfolgt
nicht von Starbox!!!! Sie muß vom jeweiligen Externen.Prg selbst erfolgen!
Hier sei auch gleich auf entsprechende Software von INLI-Soft hingewiesen.
Nachdem Sie nun alle Anpassungen durchgeführt haben, speichern Sie Ihr
Starbox.Set wieder im Starbox Ordner ab. Stellen Sie nun nur noch in Starcall
1.8(X) den Pfad für Starbox ein und melden Starbox.Prg als User Modul an. Nun
brauchen Sie nur noch mit Einstellungen Sichern die Starcall.cnf Datei zu
sichern und einem ersten Login, steht nichts mehr im Weg!
Achtung: Führen Sie zu Beginn auf alle Fälle einen Lokalen Login durch, da
Starbox noch einige Dateien, die es für seine interne Verwaltung braucht,
anlegt
!
>>> Das Erste Mal <<<
Starten Sie Starbox 1.1(X) über Alternate + Funktionstaste. Die erforderliche
Funktionstaste ersehen Sie im Menü-Punkt User Module! Sie können aber auch
einfach Programm Starten wählen (zum Online Betrieb muß Starbox aber als
User Modul eingetragen sein!). Logen Sie sich das erste mal als Gast ein
(sollte Sie die Box mit der Meldung kein Gastzugriff ablehnen, haben Sie im
Starbox.Set den Gastzugriff auf ja zu setzen. Holen Sie das bitte nach)
Nachdem Sie nun in Ihrer Box sind, stellen Sie mit Tastendruck auf A (A für
Antrag, Starbox ist wie bereits erwähnt Kürzel orientiert) einen User Antrag.
Tragen Sie jetzt Ihren Namen und die weiteren persönlichen Daten ein!
Wünschen Sie, daß Ihre persönlichen Daten geheim bleiben, beantworten Sie die
Frage ob die Daten geschützt werden sollen mit J (für ja). Da Sie allerdings
der SYSOP der Box sind ist das eher unüblich, bleibt aber Ihnen überlassen!
Falls Sie die Frage mit ja beantwortet haben, wird anderen Usern nur Ihr
User-ID (der kurz- oder Pseudonamen mit dem er in die Box einlogt) und Ihr
Namen angezeigt! Adresse, Telefon und Computer werden in diesem Fall nicht
mehr angezeigt. Wie Ihnen bestimmt schon aufgefallen ist haben Sie am unteren
Bildschirmrand eine Menüleiste, auf der sich verschiedene Einträge mit der
jeweilig dazugehörenden Funktionstaste befindet! Drücken Sie einmal die
Funktionstaste für Status und bestätigen mit RETURN. Daraufhin wird der
Bildschirm neu aufgebaut und Sie werden nach dem neuen Level gefragt, geben
Sie hier 9 ein (die Starbox kennt Userlevel 0-9, wobei 0 der Gastzugriff und
9 der SYSOP Status ist), da ja Sie der SYSOP sind. Logen Sie sich nun das
nächste mal mit Ihrem User-ID in die Box ein werden automatisch die
SYSOP-Funktionen aktiviert! Die SYSOP-Funktionen sind für Teilnehmer mit
niedererem Level wieder aus Sicherheitsgründen unsichtbar!
>>> Die Bretter Organisation <<<
Jedes Mailbox System braucht natürlich Ordnung, da das ganze sonst schnell
unübersichtlich würde. Dazu unterteilt man die Mailbox in sogenannte Bretter!
Diese sind zumeist bestimmten Themen oder Programm-Gruppen zugeordnet (z.B.:
Lokal,Atari- DFÜ,Software,etc.)Versuchen Sie so weit wie möglich immer einen
Namen zu wählen, der den Schwerpunkt des jeweiligen Bretts am ehesten trifft!
Somit ermöglichen Sie auch neuen Usern in Ihre Box, ein möglichst rasches
rasches Arbeiten, daß wiederum Ihrer Box-Auslastung zugute kommt. Denn, es
gibt nichts ärgerlicheres für einen DFÜ Freak, als stundenlanges warten, daß
er bei einer Box durchkommt! Auch für die User wird Ihre Box bald out sein,
wenn man für einen Artikel oder ein Programm erst die ganzen Bretter
durchforsten muß!
>>> Die Bretter Verwaltung <<<
Nun gelangen wir ins eigentliche Herz von Starbox! Mit der Taste X gelangen
Sie in das SYSOP-Menü. Hier können Sie Bretter neu
anlegen,löschen,editieren,usw.)Wählen Sie zunächst den Punkt N (N für neues
Brett) und geben Sie zum Beispiel beim Brettnamen Software als Namen an!
Jetzt werden Sie nach dem Bereich gefragt wo später die Dateien und Programme
des Bretts gespeichert werden sollen, Sie können hier natürlich auch ein
anderes Laufwerk wählen, damit Sie z.b. Verschiedenen Brettern verschiedene
Partitionen Ihrer Festplatte zuordnen können! Das ist auch besonders sinnvoll
wenn Sie mit sehr großen Datenmengen arbeiten, um die Übersicht zu wahren.
Dazu wieder ein Beispiel:
Pfad für Software:C:\Starbox\Software.ber
Nun kommt die Frage nach der L,S,I Berechtigung. Das sind wieder Kürzel und
bedeuten welchen Level ein User haben muß, um folgende Tätigkeiten in diesem
Brett durchführen zu können: Lesen,Schreiben,Inhalt.
Dabei bedeutet Lesen :Der User mit dem jeweiligen Level kann alle Nachrichten
in diesem Brett lesen und Downladen!
Schreiben: Der User mit dem jeweiligen Level, kann in diesem Brett Schreiben
und auch Programme uploaden!
Inhalt: Der User mit dem jeweiligen Level, kann sich den Inhalt des Bretts
ansehen!(Hat er den Level nicht wird er von Starbox darauf hingewiesen mit
der Meldung er soll einen Brett-Antrag beim SYSOP stellen)
Danach kommt die Frage der maximalen Anzahl von Daten die im Brett stehen
dürfen. Diese Frage ist insofern wichtig, da beim überschreiten dieser Zahl
die ältesten Daten von Starbox automatisch gelöscht werden!!!!
Bei der Frage nach dem Brett-Verwalter brauchen Sie entweder nichts oder
einen User (den User-ID) ihres Vertrauens eintragen! Tragen Sie einen anderen
User-ID, als den Ihren ein, wird dieser zum sogenannten Brettverwalter und
hat somit in diesem (aber nur in diesem) die selben Rechte wie der SYSOP! Das
heißt im Klartext er kann Texte editieren, schreiben, löschen, Betreffs und
Informationen eingeben oder nachträglich editieren, eben alles was Sie auch
können.
Die Frage nach dem Zugriff ist wieder optional und erlaubt es Usern auch mit
geringerem Level als das Brett verlangt, auf das Brett zugriff zu gewähren.
Passwort: Damit können Sie sogenannte User-Groups in Ihre Box aufnehmen. Sie
richten z.b.: ein Brett Basic Programmierer ein legen einen Brettverwalter
fest, machen sich mit diesem ein Passwort für das Brett aus und dieser kann
dann das Passwort an User seiner Gruppe Basic Programmierer weitergeben!
Diese Gruppen arbeiten dann meistens selbsständig und müssen sich um Ordnung
in Ihrem Brett selbst kümmern (Sie sollten aber trotzdem von Zeit zu Zeit
auch in diese Gruppen schauen, daß es keine unliebsamen Überraschungen
gibt)Verwalter solcher Usergroups, werden auch gerne COSYSOP genannt und
nehmen Ihnen als SYSOP bei richtiger Wahl, eine Menge Arbeit ab und die wird
sehr rasch unheimlich üppig;-)
Haben Sie nun alle Fragen beantwortet und die Schlußfrage ob alle Angaben in
Ordnung sind mit ja quittiert, legt Starbox das gewünschte Brett an und
speichert Ihre angaben (können natürlich jederzeit wieder geändert werden
über Brett editieren)
Ein weiterer wichtiger Punkt im SYSOP Menü ist Check. Er prüft alle Bretter
auf eventuell gelöschte oder hinzugekommene Daten.
Mit User löschen haben Sie die Möglichkeit, User die sich seit längerer Zeit
nicht mehr in der Box sehen haben lassen oder unangenehm aufgefallen sind,
durch Eingabe Ihres User-ID zu löschen! (Der User-ID ist ersichtlich im Menü
Informationen, Punkt Teilnehmer auflisten)
Brett editieren: Die Einstellungen für ein bestehendes Brett ändern.
Brett löschen: Das gerade angezeigte Brett wird gelöscht (nur im Box Bretter
Verzeichnis, physikalisch ist es noch vorhanden)
Anderes Brett: Neues Brett zum editieren auswählen.
>>> Der Extern Login <<<
Sind Sie stolzer Besitzer eines Zweit Rechners, haben Sie den nicht zu
unterschätzenden Vorteil, daß Sie über Null-Modem Kabel (müßten Sie in jedem
Computer-Geschäft erhalten) Ihre Starbox auf Herz und Nieren testen können!
Die ist besonders beim einstellen des Übertragungs-Protokoll von großem
Nutzen, da man durch die Parametervielfalt, schnell die Übersicht verliert
(die Parameter übernehmen Sie aus der Beschreibung zum jeweiligen
Übertragungsprotokoll und tragen sie in die Starbox.Set Datei ein)! Sie
verbinden einfach die beiden Rechner und starten Starcall 1.8(X). An der
Gegenstelle (ein geeignetes Terminal Programm vorausgesetzt) verfahren Sie
genau so. Verfahren Sie am Zweit Rechner der den User simulieren soll wie
folgt (für PC Benutzer: funktioniert prächtig mit Telemate. Bei Art der
Verbindung Computer<>Computer angeben)
* Login
Diese Eingabe erfolgt allerdings blind (das heißt Sie können die Eingabe nur
am Atari Terminal mitverfolgen), daß dürfte Sie aber vor keine gröberen
Probleme stellen. Alles weitere funktioniert jetzt wie beim ganz normalen
Login, mit dem einen alles entscheidenden Unterschied: Es kostet keine
Telefongebühren! Ihre Brieftasche wird es Ihnen Danken:-) Vergessen Sie aber
Ihr Passwort nicht, den das wird jetzt, anders als beim Lokalen Login,
ebenfalls verlangt! (Somit steht auch einer kleinen Vernetzung im Büro nichts
im Weg;-)
>>> Wie kommt was in die Box <<<
Natürlich braucht jede Box einige Stammtexte und Programme. Es wäre sehr
kostspielig, wenn Sie alles über Leitung Downladen müßten. Wollen Sie also
Programm in Ihre Starbox verfrachten Logen Sie über Starcall in die Box ein
und Achten darauf, daß der Button Lokal in der Menüzeile von Starbox
selektiert ist! Wählen Sie jetzt lesen oder schreiben, wird nicht Ihr
Übertragungsprotokoll aufgerufen sondern die Fileselect Box. Durch Anwahl des
gewünschten Laufwerks und der darauf befindlichen Datei, wird diese in das
gewählte Brett kopiert!
Wichtig: Achten Sie immer auf die maximale Anzahl von Dateien in einem Brett,
da beim überschreiten dieser Zahl die ältesten Daten von Starbox automatisch
gelöscht werden!
>>> Eine Kurzbeschreibung der Menüleiste von Starbox <<<
Sysop: Mit dieser Funktionstaste können Sie Usern die sich gerade in Ihrer
Box befinden, kurzzeitig den SYSOP Status geben, um ihm ein wenig unter die
Arme zu greifen oder auch ihr neuestes Fernwartungsprogramm vorzuführen. Der
User hat bei erneutem einlogen jedoch wieder seinen ursprünglichen Level!
Durch nochmalige Betätigung der Funktionstaste SYSOP, wird der Level des
Users, ebenfalls auf seine Normalwerte zurückgesetzt.
Lokal: Zum Lokalen up und downladen von Programm Files
User: Ist dieser Punkt invers dargestellt, hat der User, der sich gerade in
der Box befindet, in Ihrer Abwesenheit, versucht zu erreichen!
Dialog: Mit diesem Punkt können Sie mit dem User der sich in der Box befindet
in Dialog treten (auch Chaten genannt). Durch einfache Anwahl der
Funktionstaste mit anschließendem quittieren durch RETURN (wie übrigens alle
Eingaben in der Menüleiste bestätigt werden müssen) können Sie sich im
Wechselspiel SYSOP, User, SYSOP, usw. Unterhalten! Durch Eingabe eines
einzelnen Punktes, am Beginn einer Zeile, wird der Dialog beendet und der
User kann, sofern seine Zeit nicht abgelaufen ist (ersichtlich am oberen
Bildschirmrand) vortsetzen.
+ Zeit : Sollte wie weiter oben beschrieben die Zeit für den User der sich in
der Box befindet, knapp vor dem ablaufen sein, kann man ihm mit dieser Taste
Zusatzeit geben damit er sich zum Beispiel, noch ein dringend benötigtes
Programm, aus der Box saugen (saugen=Download) kann! Sie können übrigens die
Online Zeit die ein User in der Box verweilen darf, im Starbox.Set für jeden
Level einzeln festlegen.
Logout: Gleichzusetzen mit einem Rausschmiß, weil man z.b.: etwas dringendes
in der Box erledigen muß, oder der User in der Box nur Unsinn macht! Bewirkt
jedoch kein löschen des Users aus der Userliste. Löschen eines Users kann nur
durch User löschen im SYSOP Menü stattfinden!
Status: Wie weiter oben beschrieben nur mit dem Effekt, daß Level den man
einem User hier gibt, dauerhaft vergeben wird!
Shell: Derzeit noch ohne Funktion!
>>> Ein Tip zum Schluß <<<
Machen Sie in regelmäßigen abständen ein Backup Ihrer Starbox 1.1(X) und
testen Sie sie genauso regelmäßig auf Virenbefall! Sollte Starbox wieder
erwarten nicht korrekt laufen, entfernen Sie zunächst alle ACC und Autostart
Programme die nicht wirklich zu Starbox und Starcall gehören und testen
nochmals! Betreiben Sie Starcall als ACC beachten Sie daß ältere TOS
Versionen, daß nachladen von Daten einem ACC nur bedingt erlauben! Sollte der
Fehler immer noch auftreten, schreiben Sie eine möglichst genaue
Fehlerbeschreibung an INLI-Soft. Für Schäden an Hardware,Software und
Datenbeständen durch Starcall oder Starbox wird keine wie auch immer geartete
Haftung übernommen!
Für INLI-Soft
Heinz Lagler
>>> Nachwort <<<
Diese Anleitung wurde von mir am 3.12.93 überarbeitet und wird in Abständen,
falls gewünscht veröffentlicht! Bitte um Verbesserungswünsche! Erreichbar
über E-Mail Adresse: Heinz Lagler Maus @ A2W
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>>> Das Erste Mal <<< 01
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>>> Ein Tip zum Schluß <<< 01
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